Dem Unternehmen und der Agentur Jung von Matt war es gelungen, in einer sportlich wie gesellschaftlich krisenhaften Stimmung nicht nur Vorfreude auf die Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land zu wecken, sondern auch deutlich mehr Trikots zu verkaufen als gedacht. Speziell das rosafarbene Auswärtstrikot, das für viel – nicht nur positiven – Gesprächsstoff sorgte, übertraf die Erwartungen deutlich. Konkrete Zahlen nennt Adidas nicht, aber am Ende konnte man insgesamt dreimal so viele Trikots verkaufen wie zunächst geplant.