Die Abschaffung von Third-Party-Cookies markiert für Werbungtreibende einen Wendepunkt im Online-Marketing. Sie stehen vor der Aufgabe, ihre Werbung effektiv zu platzieren, ohne dabei auf Nutzerinformationen zurückzugreifen. Warum die Lösung für dieses Dilemma im kontextuellen Targeting liegt, erklärt Cevahir Ejder, Gründer der Seeding Alliance GmbH, in seinem Gastbeitrag.
Jeder liebt Cookies. Oder doch nicht? Genau wie Haferflocken lieben oder hassen die Menschen Web-Cookies von Dritten. Jetzt versuchen große Unternehmen wie Google, sie ganz abzuschaffen.
Diese Abkehr von Drittanbieter-Cookies ist als „cookielose Zukunft“ bekannt geworden. Obwohl Experten sagen, dass eine Zukunft ohne Cookies ein gutes Zeichen für den Datenschutz und die Sicherheit ist, bringt sie zweifellos viele Herausforderungen und Hindernisse für Vermarkter, Unternehmen und Website-Betreiber mit sich. Auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher wird es einige Dinge zu beachten geben.
Da die cookielose Zukunft vor der Tür steht, ist jetzt die beste Zeit, sich vorzubereiten. In diesem Artikel erfahren wir mehr über die cookielose Zukunft, ihre Auswirkungen und wie wir alle das Beste daraus machen können.
Lies weiter, um mehr zu erfahren und dich von den Cookies zu verabschieden – oder zumindest von den digitalen.
Wie der Name schon sagt, bezieht sich die „cookielose Zukunft“ auf die Abkehr von der Verwendung von Drittanbieter-Cookies für verschiedene Zwecke.
Aber was ist daran so wichtig? Wahrscheinlich weißt du bereits, was ein Cookie ist, aber du weißt vielleicht nicht, wie häufig sie verwendet werden – oder welche Probleme sie mit dem Datenschutz mit sich bringen.
Da der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit der Nutzer/innen im Internet immer wichtiger werden, gehen Google, Firefox und andere große Webanbieter dazu über, bestimmte Cookies ganz abzuschaffen.
Auch wenn dies vielleicht ein Gewinn für die Privatsphäre der Nutzer/innen ist, bedeutet es auch eine Menge Unsicherheit für Website-Betreiber/innen und Vermarkter/innen, die Cookies von Drittanbietern verwenden, um einzelne Nutzer/innen zu verfolgen und relevante Werbung einzublenden. Deshalb suchen viele Menschen nach ebenso schmackhaften Alternativen, während die großen Anbieter den Übergang in eine Zukunft ohne Cookies vorantreiben.
Doch bevor wir uns damit beschäftigen, wollen wir kurz auffrischen, was genau Cookies sind und wie sie Schaden anrichten können.
Im Internet sind Cookies kleine Dateien mit Benutzerdaten, die helfen, dich und deinen Computer zu identifizieren. Zu diesen Benutzerdaten gehören zum Beispiel dein Benutzername, dein Passwort oder deine E-Mail-Adresse.
Da ihr Hauptzweck die Identifizierung ist, werden Cookies hauptsächlich für genau das verwendet: um Websites mitzuteilen, wer du bist. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind Cookies daher für viele Anwendungen nützlich, von der Aufrechterhaltung von Anmeldesitzungen bis hin zur kontextabhängigen Auslieferung von Werbung.
Genau wie ihr Namensvetter, die Süßigkeiten, gibt es auch Cookies in verschiedenen Geschmacksrichtungen – und manche sind schmackhafter als andere.
In jedem Fall werden dir Cookies von den Webservern der von dir besuchten Websites zur Verfügung gestellt. Normalerweise wird dir eine von zwei Geschmacksrichtungen angezeigt, wenn die von dir besuchte Website die Verwendung von Cookies nicht abgelehnt hat.
Es ist leicht vorstellbar, dass Cookies von Drittanbietern die umstrittenere der beiden Varianten sind. Im nächsten Abschnitt werden wir untersuchen, warum sie so viele Bedenken hervorrufen und warum sie trotzdem so weit verbreitet sind.
Während die Daten von Erstanbietern in der Regel recht harmlos sind (quasi die „Schokoladenkekse“ unter den Cookies), sind die Cookies von Drittanbietern nicht ganz so unschuldig, und die Kontroverse um sie ist einer der Hauptgründe für die cookielose Zukunft.
Aber was macht sie so umstritten?
Zum einen werden Cookies von Drittanbietern oft ohne die Zustimmung der Verbraucher eingesetzt. Das bedeutet, dass die von dir besuchte Werbung beim Surfen möglicherweise Cookies von Drittanbietern in deinen Computer einschleust, so dass diese Dritten verfolgen können, wo du online bist.
Im besten Fall nutzen Cookies von Drittanbietern diese Tracking-Fähigkeit, um dir auf anderen Websites, die du besuchst, personalisierte Erlebnisse (meist personalisierte Werbung) zu bieten. In der Abbildung kannst du sehen, wie ein Nutzer ein Drittanbieter-Cookie erhält, das die Art und Weise verändert, wie ihm Werbung angezeigt wird.
Was ist also das Problem? Sicher, zielgerichtete Werbung kann ein bisschen unheimlich sein, aber so schlimm ist sie auch nicht – oder?
Ja und nein. Cookies an sich sind nicht per se schlecht oder schädlich, egal ob sie von Dritten stammen oder nicht. Aber viele Nutzerinnen und Nutzer haben einfach kein gutes Gefühl dabei, getrackt zu werden.
Und obwohl Cookies an sich sicher sind, können sie manchmal als Angriffsfläche für Sicherheitsbedrohungen wie Cross-Site Request Forgery (CSRF) und Cross-Site Scripting (XSS) dienen. Wir werden später noch näher darauf eingehen, aber schon jetzt solltest du wissen, dass diese beiden (und andere) Bedrohungen es böswilligen Dritten ermöglichen, Cyberangriffe auf völlig harmlose Websites zu verüben.
Diese Datenschutz- und Sicherheitsbedenken haben viele große Suchmaschinenplattformen dazu veranlasst, „cookieless“ zu werden. Aber wie genau sieht „cookieless“ aus?
„Cookieless“ zu sein bedeutet, keine Cookies von Dritten zu verwenden oder zu akzeptieren.
Da viele unserer Web-Erfahrungen auf Cookies für die Personalisierung angewiesen sind, kann es schwer sein, sich ein Leben ohne Cookies vorzustellen. Wie sollen wir eingeloggt bleiben, personalisierte Erlebnisse haben oder gezielte Werbungerhalten, wenn wir uns nicht identifizieren können?
Zum Glück gibt es viele Alternativen, die es uns ermöglichen, alle Funktionen von Cookies zu nutzen, ohne die Cookies selbst. Auch wenn viele Websites und Browser noch in der Umstellungsphase sind, führen diese Umstellungen zu einem gemeinsamen Ziel: eine Zukunft ohne Cookies.
Eine Zukunft ohne Cookies hat viele Vorteile, vor allem wenn es um die Sicherheit geht.
Für Website-Betreiber/innen und Vermarkter/innen können diese Vorteile jedoch eher als Unannehmlichkeiten erscheinen, zumal 97 % der Werbetreibenden Daten und Cookies von Dritten verwenden. Daher fragen sich viele, warum eine cookielose Zukunft überhaupt notwendig scheint.
Zum Glück können Website-Betreiber und Werbetreibende ihre Angebote weiterhin personalisieren und die Nutzerinnen und Nutzer gezielt ansprechen – nur ohne die Datenschutz- und Sicherheitsbedenken, die mit Cookies verbunden sind. Dazu müssen sie die Vorteile von Cookie-Alternativen nutzen, z. B. First-Party-Daten wie permanente Web-IDs und Tools wie die Privacy Sandbox von Google.
Außerdem ist eine Zukunft ohne Cookies vielleicht doch nicht ganz ohne Cookies. Da es in erster Linie um Cookies von Drittanbietern geht, können viele Websites weiterhin Cookies von Erstanbietern (die sie selbst setzen) verwenden, ohne sich Sorgen zu machen.
Aber trotz der Vorteile für den Datenschutz und die Sicherheit kann sich eine cookielose Zukunft immer noch wie ein großes Ärgernis anfühlen. Zum Glück gibt es, wie wir im Folgenden sehen werden, noch viele weitere Gründe, die für eine Beschränkung von Cookies sprechen – einige davon können sogar Kosteneinsparungen mit sich bringen.
Datenschutz- und Sicherheitsbedenken sind die Hauptgründe für die Abschaffung von Cookies. Daher glauben die meisten Käufer/innen und Verkäufer/innen, dass die Abschaffung der Cookies langfristig der digitalen Werbung zugute kommen wird.
Das ist wahrscheinlich schon genug, aber es gibt noch andere Gründe, warum eine Zukunft ohne Cookies eine gute Idee ist. Lass uns ein wenig tiefer in einige dieser wichtigen Faktoren eintauchen.
Der Datenschutz ist vielleicht die größte Sorge im Zusammenhang mit Cookies von Drittanbietern – und der Hauptgrund, warum viele Marken und Unternehmen sie abschaffen.
Wie wir bereits erwähnt haben, bringen Cookies von Drittanbietern eine Reihe von Datenschutzproblemen mit sich. Für die meisten Menschen ist das größte Problem das Verfolgen des Nutzerverhaltens ohne ihr Wissen. Hier können Werbetreibende und andere Dritte (ob böswillig oder nicht) seit langem Cookies in den Browsern der Nutzer/innen speichern.
Obwohl Gesetze wie die General Data Protection Regulation (GDPR) jetzt verlangen, dass die Nutzer/innen ihre Zustimmung zu Cookies geben, klicken viele Nutzer/innen aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit einfach auf diese Aufforderungen (wie die untenstehende).
Daher sind Cookies von Drittanbietern unabhängig von der Einhaltung der DSGVOweiterhin ein weit verbreitetes Problem.
Außerdem können Cookies Dritten dabei helfen, detaillierte – und potenziell invasive – Nutzerprofile zu erstellen, die über das Verfolgen des Aufenthaltsortes und das Schalten von Werbung hinausgehen. Obwohl einige Social Media-Plattformen ihren Nutzern einige dieser Profildaten zur Verfügung stellen, sind die meisten Menschen schockiert, wenn sie feststellen, wie viel ihre Plattformen über sie wissen.
Auf jeden Fall kann das alles ein bisschen unheimlich und aufdringlich wirken. Da Marken mehr Wert auf das Vertrauen der Verbraucher und den Schutz ihrer Privatsphäre legen, beginnen sie auch, eine cookielose (sprich: weniger invasive) Zukunft anzustreben, damit sie bessere Kundenerlebnisse schaffen können.
Als ob das Eindringen in deine Privatsphäre nicht schon genug wäre, können Cookies auch verschiedene Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Wir sprechen hier von ungebetenen Gästen!
Hier sind nur einige der größten Sicherheitsrisiken, die Cookies mit sich bringen können.
Diese Sicherheitsbedrohungen betreffen nicht nur die Nutzer/innen, sondern auch die Websites, die sie besuchen. Daher entscheiden sich viele Website-Betreiber für eine Zukunft ohne Cookies, allein schon wegen der Sicherheitsvorteile!
Cookies können auch für betrügerische Käufe und Seitenaktivitäten verwendet werden. Das hört sich vielleicht nicht nach einer großen Sache an, aber es hat vielen Betrügern ermöglicht, Millionen von Dollar an gefälschten Verkäufen zu tätigen.
So funktioniert es. Viele Unternehmen starten Partnerprogramme, die es Dritten ermöglichen, ihre Produkte zu bewerben. Wenn ein Kunde über einen dieser Partner kauft, erhält der Partner einen Anteil am Verkauf. Diese Verkäufe werden in der Regel nachverfolgt, indem das Cookie des Partners mit den Kundenverkäufen verknüpft wird. Klingt nach einer zuverlässigen Methode, um den Überblick zu behalten, oder?
Nicht wirklich. Während die meisten seriösen Partnerprogramme und ihre Partner kein Problem damit haben, dieses System zu nutzen, haben einige betrügerische Partner es ausgenutzt. Dies geschieht meist in Form von Cookie Stuffing, bei dem böswillige Dritte bösartige Cookies auf einer manipulierten Website platzieren. Wenn ahnungslose Nutzer/innen diese Website besuchen, erhalten sie die Cookies, die diskret mit der Partnerseite kommunizieren und betrügerische Verkäufe tätigen.
Aus diesem Grund sind sowohl Werbetreibende als auch Partnerprogramme daran interessiert, eine Zukunft ohne Cookies (und mit weniger Betrug) zu erreichen.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass Datenschutz, Sicherheit und Betrug einen hohen Aufwand erfordern, um sie zu überwachen und einzudämmen. Leider ist es mit der Realität nicht weit her.
Cookies bieten zwar viele Vorteile für Werbetreibende, Vermarkter und Website-Betreiber, aber ihr inhärentes Risiko verursacht massive Kosten für alle, die sich um die Sicherheit sorgen. Auch wenn die Details unserer cookielosen Zukunft noch ungewiss sind, wird die Abschaffung von Cookies wahrscheinlich viele dieser Risiken und die damit verbundenen Kosten beseitigen.
Cookies hin oder her, es ist immer wichtig, dass Betreiber und Nutzer von Websites ihre Sicherheit überwachen. Es kann jedoch einfacher und kostengünstiger sein, sich keine Gedanken über die von Cookies ausgehenden Gefahren zu machen, über die wir bereits berichtet haben.
Auch wenn eine Zukunft ohne Cookies viele Vorteile für den Datenschutz und die Sicherheit mit sich bringt, wird sie nicht für alle einfach sein.
Und wir reden hier nicht nur von Hackern, die Cookies zu ihrem Vorteil nutzen. Vielmehr stehen viele Website-Betreiber, Vermarkter und Unternehmen bereits vor der Herausforderung, sich von Cookies zu verabschieden. Wer Cookies für Tracking-Zwecke oder zum Aufbau einer Customer Journey verwendet, muss sich nach alternativen Tracking-Signalen und Lösungen umsehen.
Hier erfährst du, wie sich die Zukunft ohne Cookies auf einige der wichtigsten Akteure im Internet auswirken wird.
Für die Nutzerinnen und Nutzer ist die cookielose Zukunft meist von Vorteil. Da viele Browser und Websites auf Cookies verzichten, können die Nutzer/innen mit der Gewissheit surfen, dass ihre Cookies und Sitzungen nicht für böswillige Aktivitäten verwendet werden.
Außerdem können Websites keine Cookies mehr verwenden, um Nutzeraktivitäten nachzuverfolgen oder invasive Nutzerprofile zu erstellen. Alles in allem sieht die Zukunft ohne Cookies für die meisten Menschen, die im Internet surfen, sehr vielversprechend aus.
Für Website-Betreiber ist die Zukunft ohne Cookies sehr vielversprechend und eine Herausforderung.
Auch wenn sich Website-Betreiber nicht mehr so viele Sorgen um die Sicherheit von Cookies machen müssen, werden sie ihre Interaktion mit den Nutzern ändern und ein einheitliches Nutzererlebnis gewährleisten müssen.
Die meisten Websites verwenden zum Beispiel Sitzungscookies, um Anmeldesitzungen aufrechtzuerhalten. In der cookielosen Zukunft wird dies immer unsicherer – und immer weniger empfehlenswert. Als Alternative sollten Website-Betreiber/innen Strategien für First-Party-Daten anwenden, um andere (und sicherere) persönliche Identifikatoren zu nutzen.
Da Werbetreibende hauptsächlich Cookies von Drittanbietern verwenden, um zielgerichtete Werbung zu schalten, wird das digitale Marketing mit am stärksten von einer cookielosen Zukunft betroffen sein.
Das ist aber nicht unbedingt etwas Schlechtes – wenn überhaupt, dann ist es ein Vorteil. Aber wie kann das sein, wenn in einer coockielosen Zukunft ein Großteil der für Marketingzwecke gesammelten Daten wegfällt?
Die Antwort liegt darin, mit den Trends zu cookielosen Möglichkeiten Schritt zu halten. Obwohl Cookies seit langem ein verlässlicher Helfer sind, sind sie nicht die einzige zuverlässige (oder sogar die sicherste) Methode, um Nutzerdaten zu sammeln. Wie wir später noch sehen werden, müssen viele Vermarkter/innen First-Party-Datenstrategien anwenden, um zielgerichtete Werbung aufrechtzuerhalten, insbesondere angesichts fortschrittlicher Werbeblocker.
Die Auswirkungen gehen natürlich weiter als die Einführung von Alternativen. Da die Abschaffung von Cookies viele langjährige Marketingstrategien in Frage stellt, müssen Marketingteams auch Wege finden, ihre eigenen Daten zu sammeln, bessere Beziehungen zu exklusiven Werbetreibenden (auch „Walled Gardens“ genannt) aufzubauen und ihre Organisationen besser über Cookieless-Praktiken aufzuklären.
Ob du bereit bist oder nicht, die cookielose Zukunft ist bereits da.
Auch wenn einige große Plattformen wie Google Chrome die Abschreibung von Cookies von Drittanbietern immer noch hinauszögern, sind wir schon weit in der Übergangsphase. Daher ist jetzt der beste Zeitpunkt für Website-Betreiber, Vermarkter und Unternehmen, sich auf die cookielose Zukunft vorzubereiten.
Befolge diese Tipps, um dich anzupassen und zu überleben.
Auch wenn die cookielose Zukunft dazu beitragen wird, viele Bedrohungen für die Privatsphäre zu beseitigen, wird sie diese nicht vollständig ausschalten. Wenn Unternehmen beginnen, alternative Tracking-Methoden einzusetzen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Hacker und andere böswillige Parteien einen Weg finden, sie auszunutzen.
Auch wenn die Daten von Erstanwendern nicht zum nächsten großen Angriffsziel werden, sollten Unternehmen die neuen Trends in Sachen Datenschutz und Sicherheit im Auge behalten. Wie die letzten zwei Jahrzehnte gezeigt haben, können selbst die vielversprechendsten Technologien aus dem Verkehr gezogen werden, wenn sie ein Risiko darstellen.
Cookies sind eine sehr effektive Methode, um Nutzer/innen zu tracken und zu identifizieren. Aber wie können Unternehmen und Vermarkter dies auch in einer Zukunft ohne Cookies tun?
Die Antwort ist die Verwendung alternativer Identifikatoren und Tracking-Signale. Hier sind nur einige, die erfolgreiche Unternehmen bereits nutzen.
Wenn uns die cookielose Zukunft etwas lehrt, dann, dass es nichts Wichtigeres gibt als die Privatsphäre der Nutzer/innen.
Deine Nutzer/innen schätzen ihre Privatsphäre heute wahrscheinlich mehr denn je. Selbst wenn du dir die Mühe gemacht hast, eine Datenschutzrichtlinie zu erstellen, solltest du sie noch einmal durchgehen, um sicherzugehen, dass sie wirklich den Interessen deiner Nutzer/innen entspricht. Wenn das nicht der Fall ist, musst du sie vielleicht irgendwann in der Zukunft erneut anpassen.