Auch wir von der Stuttgarter Werbeagentur WSK schauen gespannt in den Osten: Vor den anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland positionieren sich über 40 Familienunternehmen im Rahmen der Initiative „Made in Germany – Made by Vielfalt“ gegen Fremdenhass. Warum, erklären Rossmann und Oetker gegenüber der LZ. Fritz-Kola bezieht mit einem eigenen Auftritt Stellung:
„Made in Germany“ ist unser Qualitätslabel im internationalen Wettbewerb. Es ist eine Grundlage für den Wohlstand unseres Landes. Und die haben wir gemeinsam geschaffen – alle Menschen, die für unsere Unternehmen arbeiten, unabhängig von ihrer Herkunft. Wir wissen, dass es gerade diese Vielfalt ist, die über den wirtschaftlichen Erfolg deutscher Familienunternehmen entscheidet.
Darum braucht der Wirtschaftsstandort Deutschland unsere pluralistische, offene, europäisch orientierte Gesellschaft. Denn „Made in Germany“ wird möglich gemacht von den Menschen, die sich dafür engagieren.
Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rufen wir daher zum demokratischen Engagement auf – wir alle sind Teil von „Made in Germany – Made by Vielfalt”.
Eine Initiative deutscher Familienunternehmen.
Mehr und mehr Unternehmen warnen vor einem drohenden Fachkräftemangel. Nach dem Ausgang der Europawahl und angesichts der anstehenden Landtagswahlen in drei Bundesländern wollen wir mit dieser Initiative ein Zeichen setzen und zeigen, wie wichtig Vielfalt für den Wirtschaftsstandort Deutschland und auch den Exportschlager „Made in Germany“ ist.