Erst im nächsten Schritt dreht sich alles um die richtigen Inhalte, Botschaften und Kanäle. Dabei genügt es längst nicht mehr, sich durch technische Neuerungen oder sogenannte Unique Selling Points von der Konkurrenz abzuheben.
Cross-Industry-Ansätze, Kreativität, Out-of-the-Box-Denken und Mut sind gefragt. So können sich etwa Ideen aus Mode, Lifestyle und Technik gegenseitig beflügeln und die Marke stärken, sodass ein bleibender Eindruck entsteht.
Wie funktioniert kundenzentrierte Kommunikation in Krisenzeiten?
Außerdem sollte besonders in Krisenzeiten der Fokus auf kundenzentrierter Kommunikation liegen. Es gilt, die Menschen abzuholen und ihnen zu zeigen, dass das Unternehmen selbst in turbulenten Zeiten für sie da ist. In der Praxis bedeutet das vor allem, den Kontakt aufrechtzuerhalten und verschiedene Aktionen zu starten, die Kunden über die wichtigsten Themen auf dem Laufenden halten.
Neben den gängigen Kanälen Website, Telefon und Sondernewsletter sollten Unternehmen hier soziale Netzwerke einbeziehen. Das gilt sowohl für Kanäle wie Facebook und Instagram als auch für Plattformen im Business-Umfeld wie LinkedIn und Xing.
Überhaupt bietet kreatives Content-Marketing zahlreiche Möglichkeiten, um mit authentischen Botschaften den Nerv der Zeit zu treffen, Leads zu generieren und die eigene Marke positiv aufzuladen. Digitale Formate gewinnen dabei künftig an Bedeutung.
Weiterführende Links:
https://www.horizont.net/marketing/talkingheads/marketing-in-krisenzeiten-die-unterschaetzte-macht-der-zuversicht-213228